Calendar

Jan.
11
Sa.
2020
Susanne Peuker, Laute
Jan. 11 um 18:00

Susanne Peuker, Laute

Susanne Peuker wurde in Rostock geboren. Mit 10 Jahren erhielt sie dort am Konservatorium „Rudolf Wagner-Regeny“ ihren ersten Gitarrenunterricht.
Von 1984-1988 studierte sie in Weimar an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“, Weimar klassische und E-Gitarre. Schon in der Zeit galt ihr besonderes Interesse der Alten Musik und deren Aufführungsmöglichkeiten. Deshalb entschloss sich Susanne Peuker 1991 für ein Aufbaustudium im Fach Laute an der Akademie für Alte Musik Bremen bei Professor Stephen Stubbs. Als Stipendiatin der Heinrich Böll Stiftung hatte sie die Möglichkeit, sich zwei Jahre intensiv mit der Spieltechnik der Lauteninstrumente, mit Solo- und Continuospiel und mit der historischen Aufführungspraxis zu beschäftigen.
Seit 1995 widmet sich Susanne Peuker der freischaffenden Lehr- und Konzerttätigkeit. Als Solistin und als Kammermusikpartnerin führten ihre Konzertreisen durch ganz Deutschland und Europa (z.B. Aalborg Sommermusikfestival, Dänemark, Festival für Alte Musik Gent, Belgien, Festival für Alte Musik Warschau, Polen). 

Sie ist festes Mitglied verschiedener Ensembles: Musical Delight, Musikalisches Tafelkonfekt Musical Playground, Cinque foil und Fortunes Musicke, aber auch in Ensembles wie Weser Renaissance, Elbipolis, Braunschweig Barock, Hamburger Barockorchester, Norddeutsches Barockorchester, Kammerphilharmonie Bremen und der Philharmonie Bremen zu hören.
Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen ergänzen ihre künstlerische Tätigkeit.

(Textquelle: http://www.susanne-peuker.de/ | Bild: http://www.susanne-peuker.de/images/susanne1.jpg C Akbar Mehrab Zadeh – http://www.susanne-peuker.de/)

Feb.
2
So.
2020
ENSEMBLE NOISTEN
Feb. 2 um 18:00

ENSEMBLE NOISTEN – Musik überwindet Grenzen, Klezmer trifft Derwisch trifft Orgel

Reinald Noisten – Klarinetten
Claus Schmidt – Gitarren
Andreas Kneip – Kontrabass
Shanmugalingam Devakuruparan – Percussion

Gäste

Murat Cakmaz – Neyflöte, Gesang
Talip Elmasulu – Derwischtanz
Robert Mäuser – Orgel

Farbenreich erklingen die Musiken, die Musiken aus allen drei monotheistischen Weltreligionen: die jüdische, die des Sufismusaus dem Islam und der Christlichen. Sie erklingen sowohl nacheinander gemäß ihrer Identität als auch im gemeinschaftlichen Wechselspiel.
Klezmer- und Sufi-Musik treffen aufeinander und die Orgel, das Hauptinstrument des Christentums, erweitert ihre Begegnung mit Werken von J. S. Bach und anderen Komponisten und reiht sich improvisatorisch ein in diesen gemeinsamen musikalischen Dialog.
Was trennt sie, was eint sie?
Die drei monotheistischen Religionskulturen haben sich von Anfang an im gegenseitigen Austausch entwickelt und verändert.
Der Gregorianische Gesang, im Grunde die Basis unserer Kunstmusik, hat sich aus dem Singen von Psalmen entwickelt und den Ursprung dieser Psalmodie finden wir in der antiken jüdischen Musik. Alte jüdische Musik entwickelte sich immer im Kontext ihrer arabischen Nachbarn. Die Kirchenorgel, das prägende Instrument der abendländischen christlichen Kirchenmusik, hat ihren Ursprung im Orient.
Und doch: alle Musiken klingen in ihrem Ausdruck für sich gänzlich unterschiedlich. Und was wirklich wichtig ist: so unterschiedlich sie auch klingen, ob berührend emotional, meditativ oder konstruiert, formal, so sind alle drei Klangsprachen doch Ausdruck des Selben, der einen Welt /des Göttlichen.
So werden alle drei Musiken in der Beschreibung des Unsagbaren, umkreist vom Derwisch Tanz, zu einem gemeinsamen Ausdruck.
Wir danken dem höchst aufgeschlossenen und versierten Kölner Organisten Robert Mäuser für dessen Mitwirkung.
Die Ausführenden dieses mitreißenden Hör- und Seherlebnisses zwischen Meditation Konstruktion und klanglicher Emotionalität sind:

(Bildquelle: https://ensemble-noisten.de/downloads/#klezmer-orgel/Pressebild | https://ensemble-noisten.de/wp-content/uploads/pressetext_klezmer_trifft_derwisch_trifft_orgel.pdf)

Juni
6
Sa.
2020
LEOPOLDO LIPSTEIN UND SÖHNE
Juni 6 um 18:00

Die Veranstaltung fällt aus.

LEOPOLDO LIPSTEIN UND SÖHNE

Die Interpretationskunst des argentinischen Pianisten Leopoldo Lipstein gehört zu den bemerkenswerten des gegenwärtigen Konzertlebens. Behutsam und unmerklich treten Selbstverständlichkeiten wie perfekte Technik und Stilgefühl, Professionalität und musikalische Intelligenz in den Dienst einer sensiblen und liebevollen Poesie.
Schon früh bereiste er als Wunderkind ganz Südamerika. Mit 17 Jahren gewann er den ersten Preis des Nationalen Argentinischen Klavierwettbewerbs. Seine wichtigsten Lehrer waren Marcelo Tomassini, Aldo Antognazzi, Karin Merle und Pavel Gililov.
Lipstein gibt Solo-Konzerte auf der ganzen Welt, u. a. in Deutschland, USA, Japan und Südamerika. Er ist Klavierdozent an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Als Solist hat er sieben CDs veröffentlicht, die alle besondere thematische Schwerpunkte setzen (Chopin, spanische Komponisten, Shakespeare und weitere). Außerdem hat er drei CDs mit Kammermusik eingespielt.
Er hat Aufnahmen u. a. für den Bayrischen Rundfunk und den SWR gemacht, sowie bei Radio Buenos Aires Beethovens drittes Klavierkonzert aufgenommen

(Bild: http://www.lipstein.de/images/Leopoldo_1.jpg, Melissa Rachel Kavanagh  und Gisbert Körner | http://www.lipstein.de)

PLETTENBERG.
Zu einem außergewöhnlichen musikalischen Abend lud am Sonntag das Bachforum Plettenberg ein. Zu Gast war diesmal ein Vater-Sohn-Gespann, das mit seiner einfühlsamen und eindrucksvollen Musik die Zuhörer im Ratssaal begeisterte.
Leopoldo und Rafael Lipstein sind beide Pianisten, Vater und Sohn. Vater Leopoldo bereiste als Wunderkind mit 17 Jahren bereits ganz Südamerika und seine Kunst zählt heute zu den bemerkenswertesten des gegenwärtigen Konzertlebens. Seinem Sohn Rafael wurde die Musik so quasi in die Wiege gelegt. Lernte er zunächst Violine, legte er sich mit elf Jahren auf das Klavier fest. Er gilt heute als Ausnahmetalent und Nachwuchspianist mit großartiger Virtuosität und bemerkenswerter Ausstrahlung. Am Sonntagabend gaben die beiden Pianisten etwas Außergewöhnliches zu Gehör. Wagners „Tannhäuser“ und Verdis „Rigoletto“ gehören ja eigentlich in große Opernhäuser. Doch die beiden großartigen Opern können auch im kleinen Plettenberger Ratssaal erklingen, nämlich in einer Konzertparaphrase von Franz Liszt.

Ein unvergesslicher musikalischer Abend
Doch zunächst wurde das Konzert mit einem besonderen Ereignis eröffnet. Vater und Sohn saßen gemeinsam am Klavier und spielten vierhändig Mozarts Sonate in D-Dur.
Rafael Lipstein, der am Sonntag zum ersten Mal in Plettenberg gastierte schloss daran Maurice Ravels „Miroirs“ an. Im zweiten Teil des Abends erklang die Paraphrase von Wagners „Tannhäuser“. Mit träumerischen Klängen der „Petite Suite“ von Claude Debussy entließ das Pianistenduo die Gäste in den Abend. Mit langanhaltendem Applaus bedankten sich diese für einen unvergesslichen musikalischen Abend. (nm)
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Nov.
1
So.
2020
ALINDE QUARTETT
Nov. 1 um 18:00

ALINDE QUARTETT – Streichquartette des 19. Jahrhunderts

Eugenia Ottaviano, Violine
Guglielmo Dandolo Marchesi, Violine
Erin Kirby, Viola
Moritz Benjamin Kolb, Violoncello

Seit 7 Jahren konzertiert das mit internationalen Preisen ausgezeichnete Alinde Quartett auf renommierten Festivals und begeistert durch seine leidenschaftlichen Interpretationen.
Beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Pinerolo – Turin gewann das Alinde Quartett im März 2018 den 3. Preis, einzigartig in der Geschichte des Wettbewerbs. Durch die Dr. Carl Dörken Stiftung und die Yehudi Menuhin Live Music Now Stiftung gefördert, für die Konzertreihe „Best-of-NRW“ ausgewählt, erhielt das Quartett dazu den Förderpreis der Bruno-Frey-Stiftung und wurde für seine hervorragenden Leistungen im Jahr 2015 beim „Salieri-Zinetti“ International Chamber Music Competition als bestes Streichquartett mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

(Bild und Text: https://www.alindequartett.com/press-kit, Photo: Kuber Shah)

Nov.
13
Fr.
2020
VANO BAMBERGER & BAND
Nov. 13 um 18:00

VANO BAMBERGER & BAND


Vano Bamberger – Solo-Gitarre
Jerry Senfluk – Klarinette
Donani Bamberger – Solo-Gitarre
Terrangi Bamberger – Rhythmus-Gitarre
Antonin Sturma – Kontrabass

Seit Frühjahr 2008 ist VANO BAMBERGER & BAND zu Konzerten und Festivalauftritten im In- und Ausland unterwegs und hat – einfach seiner fantastisch swingenden Musik wegen – überall für Furore gesorgt.
Die drei Gitarristen der Sinti-Familie Bamberger – Vano, Donani und Terrangi Bamberger – haben sich mit dem einfühlsamen Jazz-Klarinettisten Jerry Senfluk und dem fulminanten Kontrabassisten Antonin Sturma – beide aus Prag stammend – zusammengetan und in dieser Quintett-Besetzung die Aufnahmen für ihre Debüt-CD mit dem Titel „Swing Aux Voyageurs“ eingespielt (Veröffentlichung: März 2013).
Vano Bamberger ist musikalischer Kopf und Namensgeber der Band zugleich. Sein virtuoses, zupackendes, begeisterndes Spiel auf der Gitarre sprüht nur so vor Ideen. Donani Bamberger, der Sohn Vanos, ist auf dem besten Weg, sich als Solo-Gitarrist mit eigenen Ideen einen Platz in der Sinti-Musikszene zu erobern. Vanos Bruder Terrangi Bamberger spielt den Part des Rhythmus-Gitarristen – harmoniesicher und mit spannungsgeladenem rhythmischen Feeling ausgestattet. – Zusammen sind die drei das Herzstück der Band.
Das waschechte Sinti-Familienunternehmen, ergänzt durch Klarinette und Kontrabass, ist eine wahre Entdeckung! Denn was die fünf an feinfühlig arrangierter, virtuos improvisierter und erdig pulsierender Musik deutscher Sinti abliefern, reiht sich nahtlos in die große Tradition dieses Genres ein. Dabei ist der Einfluss des genialen Stammesgenossen Django Reinhardt all gegenwärtig.
Der Werdegang von VANO BAMBERGER & BAND begann gleich mit einem Paukenschlag: Auf Einladung der Deutschen Botschaft in Nouakchott (Mauretanien) bestritt die Gruppe beim „Festival International des Musiques Nomades“ vor Tausenden von Besuchern – vornehmlich Berber und Tuareg – einen umjubelten Auftritt. „Die haben uns gefeiert, als wären wir die Beatles“, berichtete Vano nach Rückkehr von der abenteuerlichen Afrika-Reise. 
Vano Bamberger ist es geglückt, ein wunderbar aufeinander eingespieltes Quintett ins Leben zu rufen. Gemeinsam versprühen die Swing-Musiker ein musikalisches Feuerwerk, von dem eine erregende Faszination ausgeht, der man sich nicht entziehen kann.

(Bild: http://www.maeker-tours.de/artists/vbb/IMG_4222%20(2).JPG | http://www.maeker-tours.de/artists/vbb/vbbset.htm)

Nov.
28
Sa.
2020
DEBUSSY TRIFFT DEN KLEINEN PRINZEN
Nov. 28 um 18:00

Debussy trifft den kleinen Prinzen
Kurzweilige Märchenstunde für Erwachsene

mit dem Theater-,  Fernseh- und Kinoschauspieler Stefan Hunstein  als Rezitator
und dem Pianisten Christian Elsas

[ … ] „Wolkenbilder“ nennt Ingrid-Dorothea Elsas ihre Textauswahl und Dramaturgie, in denen sie die Begegnung der Musik Claude Debussys mit Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ verbindet, diesem nach wie vor so zauberhaften wie weisen Märchen für Erwachsene. das Saint-Exupéry seinem Freund Leon Werth gewidmet hat.
Elsas hat den Text auf die Themen Freundschaft und Liebe reduziert, bewusst historische Bezüge weggelassen und damit die Aussage auf das Wesentliche verdichtet:  Der kleine Prinz erfährt durch seine beharrlichen Fragen, was es heißt, für jemanden verantwortlich sein, der Fuchs erklärt ihm, was es heißt, gezähmt zu sein -. wunderschöne Metaphern für Freundschaft und Liebe: „Das Eigentliche ist unsichtbar.“ Auch das Geheimnis des Fuchses ist nach wie vor gültig: ‚.Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ Dazu hat Elsas verschiedene Titel aus Debussys Klavierwerk ausgesucht: Children’s Corner. Images, Prelude pour Piane und Suite bergamasque.
Die spielt ihr Mann Christian Elsas [ … ] mit zauberhafter  Leichtigkeit, etwa die sanften Glockenschläge in „Jimbo’s Lullaby“, die flirrenden Reflexionen des Wassers im gleichnamigen Stück oder den anmutig. „tanzenden Schnee“, und lässt in der elegischen „Hommage à Rameau“ Debussys melancholische Tiefe erahnen.
Stefan Hunstein verleiht den Figuren des Textes authentischen Charakter, gibt dem kleinen Prinzen eine kindlich-zarte Stimme, lässt die Schlange flüstern und versieht den Fuchs mit einem leichten Sprachfehler; die Rose des Prinzen erhält ihre schüchtern-berechnenden Eitelkeit wie der schrullige Geograph seine spröde Arroganz. Und zu Herzen gehend, wenn der Ich-Erzäh1er vom kleinen Prinzen Abschied nehmen muss, weil dieser doch für seine Rose verantwortlich ist! Da werden die Akkorde der „Cathédrale engloutie“ zu einer Ahnung der Weite des Weltraums, aus dem der kleine Prinz auf die Erde gefallen war.
Wahrlich eine märchenhafte Begegnung der Welten!

Rainer Ehmanns, Hellweg Anzeiger, 23.02.201

Eine Gemeinschaftsveranstaltung
des Bachforums und der Kunstgemeinde Plettenberg.
Nicht im Abonnement der Kunstgemeinde Plettenberg enthalten
Die Veranstaltung war ursprünglich für den 14. März 2020 geplant und musste wegen der rechtlichen Lage damals ausfallen.

Bild Hunstein:  Copyright: Dorothee Falke, Agentur Volker Stoerzel
Bild Elsas:  copyright Prof. Christian Elsas, http://christian-elsas.de

Jan.
10
So.
2021
MI TANGO QUERIDO
Jan. 10 um 18:00

MI TANGO QUERIDO – Bettina Born, Akkordion / Wolfgang Born, Klavier

Bettina Born lebt in Thüringen freischaffend. Sie erhielt ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar und beim Akkordeonisten Tobias Morgenstern . Als Komponistin veröffentlichte sie 3 Notenhefte für Akkordeon solo. Zusammen mit dem Pianisten Wolfram Born und als Solistin konzertiert sie seit 1996 in ganz Deutschland, der Schweiz, Griechenland, Spanien und Portugal. 6 CDs zu den gemeinsamen Programmen sind bereits erschienen.
1994 entstand zusammen mit dem Schauspieler Ulf Deutscher ein musikalisch literarischer Abend mit Liedern und Texten von Frank Wedekind, mit Aufführungen in ganz Deutschland.1996 schrieb Bettina Born die Bühnenmusik zur Estrade „Ein Jedermannsmontag in der Steppe“, uraufgeführt im März 1996 an der Volksbühne Berlin. Weitere Theaterengagements waren z.B. am DNT Weimar 1994 „Das Ballhaus“ und 1996 am Hans Otto Theater Potsdam.
Seit 1994 musiziert sie auch im Kammermusikbereich als Solistin und in unterschiedlichen Besetzungen. Mit dem Sinfonieorchester des Südthüringischen Staatstheaters Meiningen spielte Bettina Born in der Hans Zender Bearbeitung der Winterreise von Franz Schubert. Im Musical „Anatevka“ setzte sich 2002 die Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester des Südthüringischen Staatstheaters Meiningen fort.
Für die Inszenierung „Im weißen Rössl“ am Städtischen Puppentheater in Magdeburg übernahm sie die musikalische Leitung (Spielzeit 2004 / 2005).
In dem Magdeburger Chansonprogramm “ Magdeburger Töchter “ wirkte sie 2006 und 2007 mit.
2014 erschien ihre Solo CD „Musette adrett“.

Wolfram Born lebt freischaffend in Thüringen und hat seine musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar (1991 – 1994) erhalten. Seit 1992 komponiert und arrangiert Wolfram Born für unterschiedlichste Besetzungen. Im Jahr 1992 schrieb er z.B. die Bühnenmusik zu „Schöne Neue Welt“ am Theaterhaus Jena, an dem er noch 1993 in „Leonce und Lena“ und 1994 in „After You’ve Gone“ mitwirkte. Weitere Theaterarrangements führten ihn an das DNT Weimar 1994 „Das Ballhaus“ und 1996 „Das Ballhaus“ am Hans-Otto-Theater Potsdam. Mit dem Jazztrio „Boheme“, in dem er noch bis 1999 arbeitete, produzierte Wolfram Born 1998 die CD „Farben“.
Zusammen mit der Akkordeonistin Bettina Born konzertiert er seit 1996 in ganz Deutschland, Schweiz, Griechenland, Spanien und Portugal. 
Sechs CDs, 1997 „ … irgendwo zwischen Tango, Musette und Jazz… “, 1999 „Schattenspiel“,  2002 „Mi tango querido“, 2006 „Mi tango querido – amarillo“, 2008 „Mi tango querido – azul“ und 2012 „Mi tango querido – Malena“ sind bereits erschienen.
Schon 1994 begann die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Ulf Deutscher. Aus dieser ersten Begegnung erwuchs u.a. ein musikalisch literarischer Abend mit Liedern und Texten von Frank Wedekind. Wolfram Born komponierte die Musik für das aktuelle Programm „Lilith – Adams erste Liebe“ zusammen mit dem Schauspieler Ulf Deutscher (Theater Esslingen). Im Jahr 2005 wurde von dieser Vorstellung am Theater Esslingen eine DVD produziert. 
2007 veröffentlichte Wolfram Born 2 Notenheft für Klavier solo / Duo Klavier -Akkordeon beim Bellmann Musikverlag.

(Bild: http://www.tango-born.de/tango-born/ Pressefoto / Born1.jpg, Fotograf: Christian Heineman | http://www.tango-born.de/tango-born/Vita.html)

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